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30.03.2020, 19:17

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Wegen der Corona- Krise fallen alle Veranstaltungen bis auf weiteres aus (auch die Donnerstags- Demos)!   mehr




Informationen

DSGS e.V. Betroffenenvideos


18.05.2020

Ergebnis einer aktuellen deutschen Studie der Universitätsklinik Mainz: 2 km Abstand zu Windrädern sind erforderlich!

Die Planungen zum Windpark Mühlenberg an der Gemeindegrenze von Vöhl und Lichtenfels werden immer konkreter.  

Trotz jahrzehntelanger Warnungen von Ärzten und Fachleuten gegenüber dem Gesundheitsrisiko durch Infraschall von Windenergieanlagen, werden noch immer keine angemessenen Abstände zur Wohnbebauung durch die Behörden vorgegeben. Die Beweise für die schädigende Wirkung verdichten sich immer mehr.  

Im April 2020 veröffentlichte nun Professor Vahl, ein renommierter Wissenschaftler der Universitätsklinik in Mainz, eine Studie über die schwächende Wirkung von Infraschall auf Herzmuskelzellen (Das würde das Auslösen und Verstärken einer Herzinsuffizienz bedeuten). Hier ein kurzes Interview mit ihm. Aus dieser Studie leitet er nun hoch aktuell folgende Aussagen ab (Rhein-Zeitung vom 11.5.):  

„Infraschall ist kein esoterisches Phänomen, sondern ein biophysikalisch messbarer Effekt, den man ernst nehmen muss. Die Experimente der Arbeitsgruppe seien im Übrigen wiederholbar und brächten jedes Mal das gleiche Ergebnis, …. zudem bestätigten sie die Ergebnisse früherer Studien....

Die Daten unserer Auswertungen sind von enormer Bedeutung und sollten bei der Diskussion von Abstandsregelungen zu Windkraftanlagen beachtet werden… 2 km Abstand zur Wohnbebauung sei wahrscheinlich eine sichere Entfernung.“

Wirkungen wie massive Schlaf- und Konzentrationsstörungen, die bei Kindern z.B. zu einem Einbruch der schulischen Leistungen führen können und andere Symptome werden jedoch auch in größerer Entfernung berichtet. Dabei ist es nicht vorherzusagen, wo und bei wem solche Beschwerden auftreten. Es werden auch erhebliche Probleme bei Tieren festgestellt. 


Flyer Windpark Mühlenberg Anrainer
2. Flyer Windpark Mühlenberg, Anrainer.pdf (272.2KB)
Flyer Windpark Mühlenberg Anrainer
2. Flyer Windpark Mühlenberg, Anrainer.pdf (272.2KB)
IMNE Flyer
Imne Flyer 12.05.20.pdf (540KB)
IMNE Flyer
Imne Flyer 12.05.20.pdf (540KB)





17.08.2019

Windbeutel Ausgabe 1 2019

Windbeutel 01 2019
2019-07-16_Windbeutel_01.pdf (2.68MB)
Windbeutel 01 2019
2019-07-16_Windbeutel_01.pdf (2.68MB)

 

17.08.2019

Informationsabend


17.07.2019

Zeitungsartikel und Impressionen

Liebe Mühlenbergschützer,

Unser nächstes IMNE-Treffen findet am Mittwoch, den 31.7.2019, um 20 Uhr, als Info-Abend statt in Harbshausen, Restaurant Idylle, Seestr. 2.

Es wird über den aktuellen Stand der geplanten Windkraftanlagen auf dem Mühlenberg aus Sicht von Harbshausen berichtet.

Im August findet das IMNE-Treffen in Fürstenberg, Igelstadthalle, am Montag, den 19.8.2019, 20 Uhr statt. Besonderer Gast wird  Herr Henning Scheele sein. Er ist einer der drei Bürgermeisterkandidaten für Lichtenfels.


 

17.03.2018

Zeitungsartikel und Impressionen


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28.02.2019



02.11.2018

Videobeitrag planet-e (ZDF) zum Thema "Infraschall"

 

Um zu dem Video zu gelangen, klicken Sie hier oder auf das folgende Bild.

 

"Zu den natürlichen Quellen des Infraschalls gehören zum Beispiel Erdbeben und die Meeresbrandung. Technische Quellen sind – um nur einige zu nennen - Blockheizkraftwerke, Flugzeuge und auch Windenergieanlagen. In den letzten Jahren haben sich Ärzte und Wissenschaftler vermehrt mit Infraschall aus Windenergieanlagen befasst. Denn mit der Energiewende und dem Ausbau der Windkraft nimmt die Belastung aus diesen Quellen zu.

Menschen, die in der Nähe von Windenergieanlagen leben, klagen häufig über Schlafstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Nicht selten als verrückt abgetan, bleibt ihnen meist nichts anderes als die Gegend zu verlassen. Denn nach gängiger Meinung sind Frequenzen unter 20 Hertz nicht hörbar und können deshalb auch keinen gesundheitlichen Schaden anrichten."

 

27.10.2018

Naspa Ratgeber: "Windräder werten ein Grundstück ab"

 

Herrn Kubat müsste das auch bekannt sein, ist er doch auch Vorsitzender des Verwaltungsrats bei der Sparkasse Waldeck-Frankenberg. 

In Dänemark und Schweden werden Anwohnern wegen der Grundstücks- und Immobilienentwertung automatisch Entschädigungen gezahlt. Bei uns bekommen die Besitzer von Grundstücken, auf denen Windindustrieanlagen stehen 50-70 000 Euro Pacht/Jahr (ohne dafür einen Finger krümmen zu müssen), die umliegenden Anwohner werden dabei in Millionenhöhe geschädigt. Ist das sozial oder gerecht und eines Rechtsstaates wie Deutschland würdig?

Ein weiterer Artikel zum Thema: RNZ-Serie zur Windkraft: Gefährden Windräder die Werte angrenzender Immobilien? 


 

03.10.2018

Neuigkeiten zum Windpark Mühlenberg und Weiteres

Liebe Mühlenbergschützer,

Wir wollen uns kurzfristig treffen am:

Dienstag, den 9.10.18 um 20 Uhr bei Kohlbergs

um über die Infoveranstaltung am 26.9. noch einmal zu sprechen, sie aufzuarbeiten und zu entscheiden wie es weitergeht.

Die wichtigste Nachricht: laut EWF/VEW wird der Windpark frühestens 2019 errichtet (wenn er nicht verhindert wird, woran wir fleißig arbeiten).

Das sind natürlich positive Nachrichten. Nur zeigt es wieder einmal, wie wenig frei und offen die Informationen von EWF und VEW zu den Bürgern fließen, dass wir so etwas erst auf einer Infoveranstaltung erfahren, zu der der Ortsbeirat eingeladen hat.  

Wer nicht dabei war und die Veranstaltung sehen möchte, kann sich diese auf You tube windpark mühlenberg ansehen. Das Eder-Dampf-Radio hat die ganze Veranstaltung aufgenommen. Am Schluss wurde ein bisschen früh geschnitten. Insgesamt sind wir mit der Veranstaltung sehr zufrieden. Es war eine neue Geschlossenheit und Entschlossenheit von uns Mühlenbergschützern zu spüren.

In überregionalen Zeitungen, besonders in Wirtschaftsmagazinen, überschlagen sich inzwischen die kritischen Berichte über die deutsche Form der Energiewende. Nachdem der überparteiliche Bundesrechnungshof vor einigen Monaten die Deutsche Regierung schon angemahnt hatte, ihm die längst überfällige Kostenabschätzung der Energiewende vorzulegen, was bis heute nicht passierte, rügte der Bundesrechnungshof vor wenigen Tagen  in einer bisher nie dagewesenen Art und Weise den "Kontrollverlust der Regierung" bei den Kosten der Energiewende und dem dazu im "krassen Missverhältnis stehendem fehlenden  Nutzen". 

Eigentlich müsste man denken, dass alle regionalen Zeitungen auf ihren Titelseiten darüber berichten, wie unsere Regierung die Milliarden Steuergelder der Bürger sinnlos verprasst. Doch das ist nicht so, auch nicht bei der WLZ. Vermutlich liegt es daran, dass man einen dramatischen Vertrauens- und Gesichtsverlust der Parteien befürchtet, die jahrzehntelang diese Form der Energiewende propagierten und deshalb immer noch propagieren. Dass die Medien damit die Öffentlichkeit manipulieren, scheint weniger bedeutsam zu sein.